Bürgernah und hilfsbereit - die Stadt Leimen für Sie
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Am Dienstag, dem 29. April 2025, trafen sich Oberbürgermeister John Ehret, Rita Niemann-Geiger von der Initiative Leimen Legt Los sowie Sabine Darda, Mitarbeiterin der Stadt Leimen für bürgerschaftliches Engagement, um über das Projekt „Nachbarschaftsfeste“ und das dazugehörige neue Fest-Starter-Set zu sprechen.
Die Idee: Bürgerinnen und Bürger werden selbst aktiv und laden ihre Nachbarschaft zu einem kleinen Fest ein - sei es im Vorgarten, im Hinterhof oder in der Garageneinfahrt.
Erstmals wurde das Konzept 2019 im Rahmen der Leimener Konferenz „Zeit zum Handeln“ aufgegriffen. Noch im selben Jahr organisierte die Initiative Leimen Legt Los ein erstes Fest in der Bergstraße. Nach einer pandemiebedingten Pause folgte ein weiteres Nachbarschaftsfest in der Geheimrat-Schott-Straße – dort ist es inzwischen zur jährlichen Tradition geworden.
Ziel des Projekts ist es, das nachbarschaftliche Miteinander zu fördern, den Austausch untereinander zu stärken und das Wir-Gefühl in Leimen zu beleben. „Gerade auf der kleinsten kommunalen Ebene – der unmittelbaren Nachbarschaft – können wir durch einfache Ideen viel erreichen“, betont Frau Niemann-Geiger.
Die Stadt Leimen, die Initiative Leimen Legt Los und das Quartiersmanagement QUER rufen daher auch in diesem Jahr die Leimenerinnen und Leimener dazu auf, ein Fest mit ihren Nachbarn zu feiern. Ein Nachbarschaftsfest ist leicht umzusetzen – es braucht nur ein paar Leute, die den Anfang machen.
Um den Einstieg zu erleichtern, haben die Initiatoren ein Fest-Starter-Set gepackt:
Es enthält eine Wimpelkette, Luftballons, Einladungskarten, Servietten, Aufkleber für Namensschilder, ein Kennenlern-Bingo sowie hilfreiche Tipps für die Organisation eines gelungenen Festes. Das Set kann ab sofort kostenfrei im historischen Rathaus bei Sabine Darda oder im QUER abgeholt werden.
Die einzige Bitte: Nach dem Fest ein Foto einreichen – sei es von der Dekoration, dem Buffet oder den Feiernden - um andere zu inspirieren und das Engagement sichtbar zu machen.
Oberbürgermeister John Ehret zeigte sich von der Initiative begeistert: „Die Idee hat bei mir sofort gezündet. Es sind genau solche Projekte, die unsere Stadt zusammenhalten.“ Und weiter: „Ich danke Frau Niemann-Geiger und Frau Darda für ihr großes Engagement – und ich hoffe, dass sich viele Bürgerinnen und Bürger motivieren lassen, den ersten Schritt zu machen.“